Viele K\u00e4ufer entscheiden sich f\u00fcr den Kauf einer Eigentumswohnung. Doch worin unterscheidet sich der Erwerb einer Eigentumswohnung zum Beispiel von dem eines Einfamilienhauses, bei dem auch der Besitz am Grundst\u00fcck alleine auf den K\u00e4ufer \u00fcbergeht?<\/p>\n
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In einem neuen Fachbeitrag auf unserer Kanzlei-Homepage widmet sich Notarin Sonja Reiff diesem spannenden Thema. Sie gibt wichtige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb einer Eigentumswohnung achten m\u00fcssen.<\/p>\n
Denn beim Wohnungseigentum ist die Besonderheit, dass der K\u00e4ufer nicht ein gesamtes Grundst\u00fcck erh\u00e4lt, sondern das Eigentum an einer einzelnen Wohnung innerhalb eines Mehrfamilienhauses. Dies nennt man Sondereigentum.<\/p>\n
Gleichzeitig sind mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung auch Anteile am Gemeinschaftseigentum der Hausgemeinschaft verbunden. Hinzu kommen gegebenenfalls Sondernutzungsrechte, z.B. f\u00fcr eine Garage oder einen Garten.<\/p>\n
Wenn Sie eine Eigentumswohnung erwerben m\u00f6chten, sollten Sie sich vorab auch \u00fcber die vorgegebenen Entscheidungsprozesse innerhalb der Eigent\u00fcmergemeinschaft informieren. Zudem muss gegebenenfalls die Zustimmung der Hausverwaltung zum Wohnungskauf vorliegen und die Wohnung muss frei von offenen Hausgeldern sein.<\/p>\n
Ausf\u00fchrlichere Informationen finden Sie hier:<\/p>\n